Mottinger's Meinung

Wo Meinung auf Popkultur trifft!

About me

Mottinger ist kein Künstlername! Dieser Name ist ein Statement.

Geboren in einer Kleinstadt (falls man Wiener Neustadt so nennen darf, ich tu es jetzt mal), aufgewachsen zwischen Videothek-Regalen (kennt die Jugend heute sicher nimma), Konzertbühnen und der lokalen Theaterbühne, war früh klar: Dieser Typ wird nicht geradeaus gehen. Während andere brav ihre Karrieren planten, haute der Mottinger lieber pointierte Filmkritiken in sein Schulheft, beschwerte sich im Stadtblatt über das lahme Kulturprogramm und las sich durch alles, was sich Popkultur schimpfte. Und wenn er nicht las, diskutierte er eben. Leidenschaftlich. Laut. Oft zu laut.

Seine erste „Bühne“ war ein Underground-Filmblog, den heute keiner mehr kennt. Außer vielleicht ein paar Hardcore-Fans, die immer noch Zitate daraus in Foren posten. Dann kam ein Job beim heimischen Radio, den er nach einem on-air Rant über belanglose Mainstreammusik wieder verlor („Ich hab doch nur gesagt, dass manche Charts wie TikTok-Werbung mit Reim sind.“). Von da an war wirklich und ohne Zweifel klar: Ein Mottinger gehört keiner Redaktion, keinem Sender, keiner Institution. Er gehört sich selbst.

Und genau das ist die Vision hinter Mottinger’s Meinung: ein Blog, der keine Angst vor Ecken und Kanten hat. Wo der Autor nicht so tut, als wäre er neutral, sondern ehrlich sagt, was er denkt. Ob’s um die neueste Serie, ein absurdes Polit-Event oder den Hype um ein TikTok-Phänomen geht: Wenn Mottinger drüber schreibt, dann immer mit Meinung, Substanz und Haltung. Und ja, vielleicht auch mit einer Prise Wahnsinn.

Was ihn so antreibt? Der unerschütterliche Glaube, dass Popkultur mehr ist als Ablenkung. Dass sie Gesellschaft spiegelt, prägt und manchmal sogar heilt. Und dass Meinungen nicht angepasst, sondern lebendig sein sollten.

Mottinger schreibt nicht für alle. Nope. Er schreibt für die, die sich reiben wollen. Für die, die hinterfragen. Für die, die sich nicht mit glattgebügelten Headlines der Mainstream Medien zufriedengeben.

Abseits des Blogs trifft man ihn bei schrägen Indie-Festivals, auf nächtlichen Bahnfahrten voller Notizen in abgegriffenen Moleskines oder in hitzigen Diskussionen in verrauchten Hinterzimmerbars. Immer mit dem Notizbuch in der Tasche, dem kritischen Blick und der festen Absicht, sich nie den Mund verbieten zu lassen.

Mottinger ist definitiv kein Influencer. Er ist auch kein Kritiker im klassischen Sinn. Er ist ein Meinungskünstler. Und dieser Blog ist seine Bühne.